- PagerDuty /
- Der Blog /
- Unternehmen /
- Zwölf wichtige Erkenntnisse aus der Generative AI HackWeek des PagerDuty People Teams
Der Blog
Zwölf wichtige Erkenntnisse aus der Generative AI HackWeek des PagerDuty People Teams
Manchmal erfordert Innovation Ideen, die nicht durch traditionelle Strukturen eingeschränkt und vom Tagesgeschäft getrennt sind. In diesem Sinne entstand die People HackWeek von PagerDuty – ein freundschaftlicher Wettbewerb, der die möglichen Auswirkungen generativer KI auf die Zukunft der Personalabteilung erforscht.
Unsere Idee zur People HackWeek entstand aus einem laufenden Gespräch zwischen mir (dem Chief People Officer von PagerDuty) und einer kleinen Kerngruppe innerhalb meiner Organisation, die die Initiative ergriffen hatte, um zu untersuchen, wie generative KI die Zukunft der Abteilung beeinflussen könnte. Getreu Die Mission von PagerDuty Die Gruppe erkannte, dass die Auseinandersetzung mit dieser disruptiven Technologie von der intensiven Auseinandersetzung des gesamten People-Teams profitieren würde – und dass wir das Thema zugänglich und interessant gestalten mussten. Unsere spielerische Methode generierte zwar keine Codezeilen, brachte aber ebenso wirkungsvolle Ideen hervor, wie KI im Unternehmen, insbesondere innerhalb der Personalabteilung, eine größere Rolle spielen könnte.
Bei der ersten PagerDuty People HackWeek arbeiteten 72 % unseres Teams – darunter Mitarbeiter in fünf Ländern – und 100 % der Abteilungsleitung zusammen, um eine große Herausforderung anzugehen, die vor uns liegt: Wie können wir generative KI nutzen, um HR-Workflows effizienter und produktiver zu gestalten?
Sechs Teams wurden bei unserer People Team Town Hall im September zu Gewinnern gekürt. Wir empfanden es als großen Erfolg für alle Teilnehmer, generative KI vom Co-Piloten zur echten Erweiterung zu führen – so erfolgreich, dass wir nächstes Jahr eine weitere HackWeek planen.
Wenn Sie diese Idee fasziniert, aber nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, lesen Sie weiter und erfahren Sie zwölf wichtige Dinge, die wir im Zuge der erfolgreichen Durchführung unserer eigenen People HackWeek gelernt haben:
Das PagerDuty People HackWeek Dozen: Wie man in 60 Tagen von 0 auf HackWeek kommt
-
- Beginnen Sie oben. Das Team erstellte rasch einen Vorschlag und teilte ihn dem People Leadership Team (PLT) mit. Darin wurden alle Aspekte von Zielsetzung und Zeitplan bis hin zu den zu erbringenden Leistungen und Auszeichnungen dargelegt. Durch die Einbeziehung wichtiger Rückmeldungen des People Leadership Teams und die anschließende begeisterte Zustimmung zur Umsetzung konnte das Team sofort mit vollem Einsatz an die Sache herangehen.
- Gehen Sie schnell vor und wiederholen Sie die Schritte. Innerhalb einer Woche wurde die People HackWeek dem gesamten People Team angekündigt. Um die Spannung zu steigern, gab das Projektteam in den darauffolgenden Wochen Informationen tröpfchenweise weiter. Dies gab ihnen auch die Flexibilität, Details flexibel zu bearbeiten und zu finalisieren – genau wie unsere Kollegen aus den Ingenieursdisziplinen. Nur 60 Tage später begann die People HackWeek!
- Fördern Sie die Eigenverantwortung. Der Erfolg eines Hackathons hängt entscheidend von der Planung ab. Unser Planungsteam brachte leidenschaftliche und begeisterte Mitarbeiter aus dem gesamten Unternehmen zusammen, darunter aus den Bereichen Engineering, Brand Marketing, Customer Success und weiteren. Alle Beteiligten waren sich ihrer Rolle bewusst und begeistert von dem Potenzial, etwas Neues für unser Team, PagerDuty und sogar unsere Kunden zu schaffen.
- Machen Sie es inklusiv. Drei Wochen vor Beginn der HackWeek eröffnete das Projektteam zehn Tage lang das Team-Drafting. Teilnehmer konnten sich als Team oder als Free Agent anmelden. Nicht gedraftete Free Agents wurden nach Abschluss des Drafts bestehenden Teams zugeteilt, sodass jeder, der hacken wollte, teilnehmen konnte. Ein Schlüsselfaktor für Akzeptanz und Engagement war, dass jedes PLT-Mitglied einem Team beitrat, anstatt seine eigenen direkten Mitarbeiter in einem Team oder einer Jury zu leiten. Vielfalt in Bezug auf Niveau, Team und Standort wurde nicht nur für die Bewertungskriterien, sondern auch für die Gedankenvielfalt als wichtig hervorgehoben.
- Integration fördern. Im Vorfeld der Veranstaltung organisierten die Organisatoren in Zusammenarbeit mit unseren Entwicklungs- und Kundenerfolgsteams Schulungen und Sprechstunden, um die Teilnehmer bei der Integration der PagerDuty Technologie in ihre Ideen zu unterstützen. Der Einsatz der PagerDuty -Technologie wurde zu einer eigenen Preiskategorie.
- Nimm dir fünf Minuten Zeit. Fünf Tage lang arbeiteten die Teams gemeinsam und asynchron, um kreative Ideen zu entwickeln, die generative KI nutzen, um HR-Workflows effizienter und produktiver zu gestalten. Während der HackWeek wurde asynchrones Arbeiten ausdrücklich gefördert, und es fanden täglich optionale Sprechstunden mit dem Projektteam statt. Da die Veranstaltung fünf Tage lang angeboten wurde – anstelle eines traditionellen 24- bis 48-stündigen „Alles stehen und liegen lassen“-Hackathons – konnten die Teilnehmer ihren normalen Arbeitsalltag fortsetzen und hatten feste Zeitfenster für das Hacken. Wir machten jedoch deutlich, dass die Hacking-Zeit nicht zusätzlich zu ihrer regulären 40-Stunden-Arbeitswoche, sondern in diese integriert war. So mussten sie keine Vertretung für ihre Hauptberufe einplanen und konnten ihre Ideen über einen längeren Zeitraum hinweg weiterdenken und weiterentwickeln.
- Schaffen Sie Klarheit. Um die HackWeek-Jury zu überzeugen, mussten die Teams ein klares Verständnis von generativer KI und deren funktionale Nutzung durch den Hack nachweisen. Die Teams reichten ein Workflow-Diagramm ein, das den Prozess ihres Hacks Schritt für Schritt darstellte, sowie ein dreiminütiges Video, das den Workflow durchführte und dessen Auswirkungen demonstrierte. Dies gewährleistete die Konsistenz der Einreichungen und ermöglichte eine gleichmäßige Anwendung der Bewertungskriterien.
- Machen Sie es ansprechend. Das People Team, unsere internen und externen Juroren sowie mehrere PagerDuty Gäste nahmen an einem HackWeek Showcase teil, um alle Einsendungen zu sehen. Um die Veranstaltung so dynamisch und effektiv wie möglich zu gestalten, fügte das Projektteam die Videobeiträge zusammen und sorgte so für ein nahtloses und pünktliches Live-Event mit viel Echtzeit-Chat. Quizpausen zwischen den einzelnen Beiträgen sorgten für Spannung im Publikum, während die Juroren ihre Punktekarten ausfüllten.
- Belohnen und feiern. Die Jury ermittelte die Gewinner anhand einer Wertung in den Kategorien Wirkung, Kreativität, ID&E, Umsetzung, Überzeugung und Nutzung von PagerDuty. Angesichts der starken Konkurrenz vergab die Jury zusätzlich „Just-in-Time“-Auszeichnungen, um noch mehr verdiente Hacks als geplant auszuzeichnen.
- Nachverfolgen. Gute Nachrichten verbreiten sich schnell. Stellen Sie daher sicher, dass Sie einen Plan haben, um Ihren Erfolg bekannt zu machen, damit andere ihn nachahmen können. Ein Highlight-Video und ein Playbook sind zwei weitere Ergebnisse, an denen das Projektteam nach der Veranstaltung arbeitet. Eine andere Abteilung hat sich bereits gemeldet, um eine eigene Veranstaltung zu planen.
- Folgen Sie ihm. Die Projekte der Hack Week sind oft bahnbrechende Innovationen, die spannende neue Probleme auf kreative Weise angehen oder dazu beitragen, das Risiko großer Projekte zu minimieren und Möglichkeiten für einen besseren Kundenservice aufzuzeigen. Insgesamt haben wir 16 beeindruckende Hacks durchgeführt. Besonders wichtig ist uns jedoch, dass uns drei Schlüsselbereiche, auf die wir uns künftig konzentrieren sollten, klar wurden: Interne Mobilität, Teamzusammenarbeit und Bewerbererfahrung. Wir bezweifeln, dass wir sonst so schnell ein solches Maß an Klarheit über unseren Ansatz für diese Technologie erreicht hätten. Das gibt uns die Möglichkeit, zuversichtlich in die nächsten Schritte zu gehen.
- Zurück folgen. Ein Projekt zu entwickeln, das auch nach der HackWeek Bestand hat, war zwar nicht das erste Ziel der HackWeek, aber es wäre großartig, wenn es gelingt. Zu diesem Zweck wird unser Führungsteam alle Hacks genauer prüfen und entscheiden, welche für die Inkubation gefördert werden. Zunächst reichen wir einige Ideen bei der unternehmensweiten HackWeek ein, um sie mit Ingenieuren zusammenzuarbeiten und sie bestmöglich umzusetzen. Das zeigt uns, dass großartige Ideen wirklich Tun kommen von überall her.