Wie zukunftsorientierte Institutionen von agentenbasierter KI profitieren
Die heutigen Hochschulen betreiben komplexe digitale Ökosysteme, die vor zehn Jahren noch unvorstellbar waren. Hinter jeder Hochschule verbirgt sich ein Portal aus vernetzten Systemen für Immatrikulation, Studienfinanzierung, Kursverwaltung und Campus-Services. Die Studierenden, die diese Systeme nutzen, sind Digital Natives, die innerhalb von Sekunden Essen per Smartphone bestellen oder Pakete noch am selben Tag geliefert bekommen können. Wenn die Immatrikulation ausfällt oder die Portale für Studienfinanzierung überlastet sind, vergleichen sie ihre Erfahrung nicht mit anderen Hochschulen, sondern mit den Dutzenden anderen Apps, die sie täglich nutzen. Für CIOs an Hochschulen ist die Gewährleistung einer positiven Studierendenerfahrung daher zu einer zentralen Aufgabe geworden. kritisches Ergebnis ihrer Technologieinvestitionen.
Doch die operative Realität bringt harte Einschränkungen mit sich: 58% Viele IT-Leiter nennen die Kosten als Innovationshindernis. Dies führt zu einer unlösbaren Situation für IT-Teams, die veraltete Technologiesysteme und weitläufige Infrastrukturen mit Minimalbesetzung verwalten müssen. Faktoren wie die Flut an Warnmeldungen können dazu führen, dass echte Probleme in den Hintergrund geraten und aufgrund veralteter Systeme nur langsam behoben werden. Gleichzeitig erwarten Studierende rund um die Uhr Support, sofortige Reaktionen und nahtlose digitale Erlebnisse an allen Kontaktpunkten.
Die meisten Universitäten KI als Priorität betrachten Viele Institutionen können ihre Systeme jedoch aufgrund von Budgetbeschränkungen und Fachkräftemangel nicht modernisieren. Die Kosten für ein Upgrade sind oft der Grund, warum veraltete Systeme weiterhin hinterherhinken. Dabei vernachlässigen viele Einrichtungen die weitreichenden Folgen eines Netzwerkausfalls für ihren Ruf und das Studienerlebnis.
Wie einige Universitäten die Nase vorn haben
Nichtsdestotrotz modernisieren zukunftsorientierte Institutionen ihre Abläufe und erzielen unmittelbare Erfolge mit ihren Investitionen. Die Boston University bietet beispielsweise ein solches Programm an. überzeugendes Beispiel Ihre bisherige Plattform StudentLink bot ein uneinheitliches Studienerlebnis. BU hat sie neu gestaltet und MyBU geschaffen, ein modernes Portal, das Design Thinking und Benutzerfreundlichkeit in den Mittelpunkt stellt.
Die Transformation ging weit über ein einfaches Technologie-Upgrade hinaus. Die BU setzte auf Self-Service-Funktionen, intuitive Benutzeroberflächen und reduzierte die Komplexität ihrer Front- und Backend-Systeme. Durch die deutliche Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit entstand ein System, das Studierende und Mitarbeitende gerne nutzen. Dies steigerte nicht nur die Zufriedenheit, sondern führte auch zu einem signifikanten ROI durch die Reduzierung von Supportanfragen und des Betriebsaufwands.
Was kommt als Nächstes für die Hochschulbildung?
Die Umgestaltung des Studentenportals der BU verdeutlicht ein größeres Phänomen im Hochschulwesen: Universitäten passen sich den Bedürfnissen einer modernen Studierendenschaft an und nutzen dabei agentenbasierte KI. Im Gegensatz zu generativer KI, die Inhalte und/oder Bilder erzeugt und ständige Überwachung erfordert, verwaltet agentenbasierte KI komplexe Systeme intelligent, sagt Probleme voraus und automatisiert die routinemäßige Wartung. Für ressourcenbeschränkte IT-Teams im Hochschulbereich bietet agentenbasierte KI eine 91 % Reduzierung des Alarmrauschens und 50% Weniger Zwischenfälle, was zu einer höheren Zufriedenheit der Studierenden führt.
Wenn KI-Agenten bei der Systemverwaltung helfen können, können sich die Mitarbeiter auf die Gestaltung besserer Lernerfahrungen für die Schüler konzentrieren.
Der Weg nach vorn
Im Zuge der fortschreitenden digitalen Transformation des Hochschulwesens wird die Wahl immer deutlicher: Entweder man setzt auf handlungsfähige KI und Automatisierung zur Modernisierung der Abläufe oder man kämpft weiterhin mit veralteten Systemen, die den modernen Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Die Hochschulen, die jetzt handeln, werden besser aufgestellt sein, um den Studierenden von heute nahtlose und jederzeit verfügbare digitale Erlebnisse zu bieten und gleichzeitig die begrenzten IT-Ressourcen effizienter zu nutzen.
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