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Was ist Zero Trust Security und warum ist es für Sie wichtig?
Automatisierung hat sich für Unternehmen, die in einem eher unübersichtlichen und volatilen makroökonomischen Umfeld Effizienz und Skalierbarkeit anstreben, zu einem entscheidenden Faktor entwickelt. Die Optimierung von Prozessen, die Steigerung der Produktivität und die Reduzierung menschlicher Fehler sind nur einige der Vorteile der Automatisierung.
Da Unternehmen jedoch zunehmend auf Automatisierung setzen, ist es entscheidend, moderne Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz dieser neuen und sich weiterentwickelnden Ressourcen zu implementieren. Während andere Sicherheitsmodelle den Großteil der Geschäftswelt bestimmen, etabliert sich Zero Trust schnell als notwendiges Sicherheitskonzept.
Mit unserem aktuelle Veröffentlichung der Architektur der nächsten Generation für PagerDuty Runbook Automation und PagerDuty Process Automation sind wir der ideale Partner, um Organisationen bei der Implementierung und dem Wachstum innerhalb einer Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur für moderne Unternehmen zu unterstützen.
Um mehr zu erfahren, lesen Sie weiter und/oder Registrieren Sie sich für unser Webinar zur Zero Trust-Sicherheit findet diesen Donnerstag, den 15. Juni, um 6:00 Uhr PT bzw. 11:00 Uhr PT statt.
Was ist Zero-Trust-Sicherheit?
Zero-Trust-Sicherheit ist ein Modell, das den traditionellen perimeterbasierten Sicherheitsansatz infrage stellt. Es geht davon aus, dass keinem Benutzer oder Gerät grundsätzlich vertraut werden kann – unabhängig von seinem Standort. Zero Trust legt Wert auf die kontinuierliche Überprüfung und Validierung von Identitäten, Geräten und Netzwerkverkehr, bevor Zugriff auf Ressourcen gewährt wird. Dies wird durch Multi-Faktor-Authentifizierung, granulare Zugriffskontrollen, Verschlüsselung und Überwachung erreicht. So können Unternehmen das Risiko von Datenschutzverletzungen und unbefugtem Zugriff minimieren.
Durch die Abkehr vom traditionellen Perimeter-basierten Sicherheitsparadigma und die Einführung eines „Trust No One“-Ansatzes bietet Zero Trust Security ein ganzheitliches Framework, das sich nahtlos in moderne Automatisierungsinitiativen einfügt. Darüber hinaus kann es die Prozessentwicklung im Unternehmen positiv beeinflussen, da die Welt zunehmend komplexer und anfälliger für bankrotte Bedrohungen wird.

Quelle: https://www.microsoft.com/en-us/security/business/zero-trust
Was ist die große Sache?
Zero-Trust-Sicherheit erweist sich im Vergleich zu herkömmlichen Sicherheitsmodellen häufig als überlegener Ansatz, was vor allem auf die grundlegende Umstellung auf eine moderne technologische Denkweise und umfassende Implementierung zurückzuführen ist.
Im Gegensatz zu perimeterbasierten Sicherheitsmodellen, die von der grundsätzlichen Vertrauenswürdigkeit interner Netzwerke ausgehen, verfolgt Zero-Trust-Sicherheit die Philosophie „Vertraue niemandem“. Sie implementiert strenge Zugriffskontrollen, kontinuierliche Authentifizierung und rigorose Überwachung auf allen Ebenen und stellt so sicher, dass jeder Benutzer, jedes Gerät und jede Netzwerkkomponente als potenziell nicht vertrauenswürdig eingestuft wird. Dieser Ansatz reduziert die Angriffsfläche erheblich und verhindert laterale Bewegungen innerhalb des Netzwerks. Dadurch ist er hochwirksam gegen externe Bedrohungen und Insider-Risiken.
Darüber hinaus bietet Zero Trust Security adaptive Zugriffskontrollen, die Berechtigungen dynamisch und kontextbezogen anpassen. So wird die Sicherheit erhöht, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen. Durch die Kombination aus starker Authentifizierung, Verschlüsselung und Segmentierung bietet Zero Trust Security eine ganzheitliche und proaktive Verteidigungsstrategie, die Unternehmen vor komplexen Bedrohungen schützt. Damit ist sie die beste Wahl für die heutigen dynamischen und vernetzten digitalen Landschaften.
Unternehmen jeder Größe können von der Implementierung eines Sicherheitsmodells wie Zero Trust positiv profitieren. Dazu tragen Faktoren wie die folgenden bei:
- Schutz sensibler Daten: Zero-Trust-Sicherheit stellt sicher, dass der Zugriff auf diese wertvollen Daten streng kontrolliert und authentifiziert wird. Dadurch wird das Risiko eines unbefugten Zugriffs, von Datenverletzungen sowie potenziellen finanziellen Schäden und Reputationsschäden verringert.
- Eindämmung von Insider-Bedrohungen: Zero-Trust-Sicherheit begegnet dem Risiko von Insider-Bedrohungen, indem davon ausgegangen wird, dass keinem Benutzer oder Gerät blind vertraut werden sollte. Dies hilft Unternehmen, potenzielle Risiken zu erkennen und zu adressieren, bevor sie Schaden anrichten.
- Anpassung an sich entwickelnde Cyber-Bedrohungen: Herkömmliche Sicherheitsmodelle basieren oft auf perimeterbasierten Abwehrmaßnahmen und gehen davon aus, dass der interne Netzwerkverkehr sicher ist. Moderne Cyberbedrohungen – wie Advanced Persistent Threats und Zero-Day-Exploits – können jedoch herkömmliche Abwehrmaßnahmen umgehen. Zero-Trust-Sicherheit verfolgt einen granulareren Ansatz und implementiert kontinuierliche Audits, Multi-Faktor-Authentifizierung und strenge Zugriffskontrollen zum Schutz vor diesen sich entwickelnden Bedrohungen.
- Unterstützung von Remote- und mobilen Mitarbeitern: Mit der zunehmenden Nutzung mobiler Geräte und der zunehmenden Telearbeit stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen bei der Sicherung ihrer Netzwerke und Daten. Zero-Trust-Sicherheit ermöglicht es Unternehmen, sichere Zugriffskontrollen unabhängig vom Standort oder Gerät des Benutzers zu implementieren. Diese Flexibilität gewährleistet, dass Mitarbeiter auch aus der Ferne arbeiten und gleichzeitig eine hohe Sicherheitslage gewährleisten können.
- Erfüllung von Compliance- und regulatorischen Anforderungen: Durch die Implementierung von Zero-Trust-Sicherheit können Unternehmen diese Anforderungen erfüllen, indem sie Zugriffskontrollen durchsetzen, die Datennutzung überwachen und einen proaktiven Ansatz zur Cybersicherheit verfolgen.
- Aufbau von Kundenvertrauen: In der heutigen datengetriebenen Welt legen Kunden Wert auf die Sicherheit und den Schutz ihrer persönlichen Daten. Durch die Implementierung robuster Zero-Trust-Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen das Vertrauen ihrer Kunden gewinnen und so ihr Engagement für den Schutz sensibler Daten und die Minimierung von Cyberrisiken unter Beweis stellen.
PagerDuty -Prozessautomatisierung + Zero Trust
Initiativen zur digitalen Transformation setzen auf Cloud-Technologien, um das Geschäft schnell zu skalieren. Doch die Automatisierung von Abläufen und die Cloud-Infrastruktur bringen neue Sicherheitsherausforderungen mit sich. Die größte Herausforderung besteht darin, dass Ingenieure die sichersten Protokolle benötigen, um Automatisierungen in eingeschränkten Anwendungsumgebungen auszuführen, die eine Zero-Trust-Architektur erfordern – wo direkter SSH-Zonenzugriff nicht mehr möglich ist.
Darüber hinaus erfordert die Bereitstellung und Verwaltung einer Automatisierung, die in Hunderten von Remote-Umgebungen und geografischen Regionen zuverlässig funktioniert, erheblichen technischen Aufwand. Schließlich ist die Erstellung robuster Automatisierungs-Runbooks zeitaufwändig und fehleranfällig, wenn die Koordination in einer Vielzahl komplexer Umgebungen erfolgt.
Mit PagerDuty Runbook Automation können Ingenieure nun Automatisierungen von einem zentralen System aus ausführen, das die Ausführung durch verbesserte Läufer oder AWS SSM innerhalb der Remote-Umgebungen – ohne sich auf SSH-Firewall-Regeln verlassen zu müssen.

PagerDuty Runbook Automation verteilt Aufgaben unter Verwendung von Zero-Trust-Prinzipien an Remote-Umgebungen.
Die neuen Runner nutzen gängige Plugins wie Ansible und Kubernetes. Kunden können neue Runbooks erstellen, in denen Ingenieure auf viele sichere Remote-Umgebungen abzielen und explizit festlegen, wo und wie Aufgaben innerhalb jeder Umgebung unabhängig voneinander weitergeleitet und ausgeführt werden. Dies ermöglicht eine bessere Leistung, Skalierbarkeit und Fehlertoleranz.
Kunden mit hohen Sicherheitsanforderungen können mit PagerDuty Runbook Automation und Process Automation jetzt Konnektivität herstellen, ohne dass Ports in ihren Firewalls geöffnet werden müssen, z. B. SSH, und so Remote-Operationen ermöglichen. Diese neue Funktionalität vereinfacht die sichere Anbindung an die Automatisierung, da Kunden weniger eigene Bastion- oder Jump-Hosts und öffentliche Endpunkte bereitstellen müssen.
Um mehr über Zero Trust Security und PagerDuty Process Automation zu erfahren, besuchen Sie Registrieren Sie sich für das Webinar, das diesen Donnerstag stattfindet , 15. Juni, um 6:00 Uhr PT bzw. 11:00 Uhr PT.